Warum ein kostenloses Girokonto?
Viele Banken verlangen mittlerweile 10-15€ pro Monat für die Kontoführung – das sind 120-180€ pro Jahr! Dabei gibt es zahlreiche komplett kostenlose Girokonten mit besseren Leistungen.
Wichtig zu wissen: Kostenlose Girokonten bieten oft mehr: Kostenlose Kreditkarte, weltweites Geldabheben, Apple Pay / Google Pay, bessere Banking-Apps. Wechseln Sie jetzt und sparen Sie bares Geld!
Worauf sollten Sie achten?
Kontoführungsgebühr 0€ ohne Bedingungen oder mit Mindestgeldeingang (z.B. 700€/Monat)
Kostenlose Kreditkarte Echte Kreditkarte (nicht Debit) ohne Jahresgebühr inklusive
Geld abheben Kostenlos an Geldautomaten in Deutschland und weltweit
Dispozinsen Niedrige Überziehungszinsen (6-10% statt 10-14%)
Banking-App Moderne App mit Apple Pay, Google Pay, Echtzeit-Überweisung
Wichtige Tipps
1
Bedingungen prüfen
Mindestgeldeingang erforderlich? Sonst Gebühren!
2
Wechselservice nutzen
Neue Bank übernimmt automatisch Daueraufträge
3
Beide Konten parallel
2-3 Monate Übergangszeit zur Sicherheit
4
Altes Konto kündigen
Nach erfolgreicher Umstellung kündigen
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Zum Girokonto-Vergleich Häufige Fragen zu kostenlosen Girokonten
Sind kostenlose Girokonten wirklich kostenlos?
Ja, aber mit Bedingungen! Echte 0€-Konten ohne Mindestgeldeingang gibt es noch bei einigen Direktbanken. Die meisten verlangen aber 700-1.200€ monatlichen Geldeingang. Sonst fallen 5-10€ Kontoführungsgebühr an.
Wie funktioniert der Kontowechsel?
Der gesetzliche Kontowechselservice macht es einfach! Neue Bank übernimmt automatisch Daueraufträge und informiert Zahlungspartner. Dauert 7-14 Tage. Tipp: Beide Konten 2-3 Monate parallel führen zur Sicherheit.
Was ist besser: Filialbank oder Direktbank?
Direktbanken sind meist kostenlos und bieten bessere Konditionen. Filialbanken haben persönliche Beratung, kosten aber oft 5-15€/Monat. Entscheiden Sie nach Ihren Bedürfnissen: Online-Affinität vs. persönlicher Kontakt.
Kann ich mehrere Girokonten haben?
Ja, ohne Probleme! Viele nutzen ein Hauptkonto für Gehalt/Miete und ein Sparkonto für Rücklagen. Oder: Privatkonto + Geschäftskonto. Achtung: Zu viele Konten erschweren die Übersicht.
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